Tipps

Bremsflüssigkeit wechseln

Warum muss überhaupt gewechselt werden?

Da es sich beim Bremskreis um einen hydraulischen Kreis handelt, wird auch ein Medium benötigt, um die Kraft zu übertragen. Die Bremsflüssigkeit überträgt die vom Fahrer am Bremspedal aufgebrachte Kraft in Form von hydraulischem Druck auf die Bremssättel.

Damit diese Kraft möglichst verlustfrei am Bremskolben ankommt, darf sich nichts im System befinden, was komprimierbar ist. Komprimierbar sind zum Beispiel Gase wie Luft oder auch Dampfblasen, welche durch erhitztes Wasser in der Bremsflüssigkeit entstehen. Bremsflüssigkeiten sind hygroskopisch, das heißt, sie nehmen Wasser auf. Würden sie das nicht machen, könnte es zur Tropfenbildung von Wasser im System kommen. Aus diesem Grund muss Bremsflüssigkeit regelmäßig gewechselt werden. Ab einem Wassergehalt von ca 3,5 % befindet sich die Flüssigkeit an ihrem Nasssiedepunkt, es entsteht die Gefahr der Dampfblasenbildung. Das Wasser wird durch die Schläuche oder Undichtigkeiten aufgenommen.

Quelle: Trainmobil GmbH - Trainings für Praktiker

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Private Krankenversicherung

Die Personalsituation in den Spitälern spitzt sich immer mehr zu wie man in verschiedenen Medien hört. Dazu kommt, dass die Kosten in den Krankenhäusern in den nächsten Jahren leider weiter steigen werden und somit sind auch die Versicherungsunternehmen gezwungen, die Prämien für eine private Krankenversicherung in Zukunft zu erhöhen. Die Privatversicherung bietet viele Vorteile: z.B. verkürzte Wartezeiten, den Arzt Ihrer Wahl, Sonderklasse Einbettzimmer, Geburtengeld u.v.m.

Nutzen Sie die derzeit gültigen Konditionen!

Gerne beraten wir Sie zu diesem wichtigen Thema!

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Ist Ihr Fahrrad gut versichert?

Das Fahrrad ist beliebt wie eh und je. Das bestätigt die aktuelle Verkaufsstatistik aus dem Sporthandel. Rund 90 Prozent der Befragten besitzen demnach ein Fahrrad, in drei Viertel aller Haushalte gibt es sogar zwei oder mehr Räder, die mehrmals im Monat genutzt werden.

Für ihr neues Fahrrad und Zubehör greifen die Befragten tief in die Tasche. Über 40 Prozent gaben für ihr neues Rad mehr als 1500 Euro aus bzw. würden den Betrag in ihr neues Fahrrad inklusive Zubehör investieren. Bei einem solchen Investment heißt es gut auf den fahrbaren Untersatz aufpassen, dass er nicht beschädigt oder gar gestohlen wird. Eben diese Erfahrung musste laut Umfrage bereits ein Viertel der Befragten machen: 22 von 100 Personen wurde bereits das Fahrrad gestohlen, durch Vandalismus beschädigt wurde das Fahrrad immerhin in drei von 100 Fällen.

Gut, wenn man eine Versicherung in der (Sattel-)Tasche hat, die bei Diebstahl und Vandalismus hilft. Die Haushaltsversicherung deckt dies meist nur in den eigenen Kellerräumen ab und oft nur mit geringen Summen. Wir beraten Sie gerne dazu!

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Service lt. Herstellervorschrift

Wie oft soll das Auto zum Service in die Werkstatt?

Die Service-Intervalle werden mit einer Kilometerzahl und/oder einem Zeitraum kombiniert angegeben: z.B.: nach 20.000 km oder nach 2 Jahren.

Innerhalb der Garantiezeit sollten die vorgeschriebenen Service-Intervalle unbedingt eingehalten werden, um nicht die Garantie zu verlieren! Diese Service-Arbeiten werden auch in freien Werkstätten „nach Herstellervorschrift“ durchgeführt.

Bei einer kleinen Inspektion wird meist ein Ölwechsel durchgeführt. Bei großen Inspektionen werden Verschleißteile mit größeren Wartungsintervallen überprüft und evt. getauscht (z.B. Zündkerzen, Zahnriemen etc.)

Halten Sie die Wartungsintervalle ein, ist Ihr Auto „serviceheftgepflegt“. Dies kann beim Verkauf Ihres Fahrzeugs von Nutzen sein.

 

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Rost kann jeden treffen!

Ausgezeichneter Unterboden- und Hohlraumschutz!

Zusätzlich zur Belastung durch Feuchtigkeit wird in Österreich im Winter noch tonnenweise Streusalz gemischt mit Kalziumchlorid (Auftaumittel) verteilt, um so die Sicherheit auf den Straßen gewährleisten zu können. Für die Sicherheit auf den Straßen ist das unvermeidbar. Aber was passiert mit unseren Autos?

Das Kalziumchlorid ist um ein Vielfaches aggressiver als Kochsalz (Natriumchlorid). Es fördert die Bildung von Rostschäden am Fahrwerk und an der Karosserie, sodass selbst neuere Autos, von denen man es eigentlich nicht vermuten würde, massiv von Rost befallen sein können. Diese aggressive Mischung kann sogar bei einer Autowäsche nicht ganz entfernt werden.

Auswirkungen für Sie:

  • enormer Wertverlust
  • teure Reparaturkosten
  • unnötige Werkstattaufenthalte
  • sicherheitsrelevante Fahrzeugteile verrosten
  • verunstaltetes Erscheinungsbild

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können Sie die unbekannte Seite Ihres Fahrzeuges optimal schützen:

  • Schutz vor Salz, Streusplitt, etc.
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Die §57a-Begutachtung ("Pickerl")

„Pickerl“-Überprüfung

In welchen Abständen muss mein Fahrzeug begutachtet werden?
In Österreich gilt die 3-2-1 Regelung: bei Pkw/Kombi und Anhänger bis 3,5t Gesamtgewicht ist die erste §57a-Begutachtung 3 Jahre nach Erstanmeldung, die zweite Überprüfung nach weiteren 2 Jahren und dann jährlich vorgeschrieben.

Der Termin richtet sich nach dem Monat der ersten Zulassung. Im Zeitraum von einem Monat vor bis zu vier Kalendermonate nach dem auf der Plakette angegebenen Monat muss man die §57a-Begutachtung vornehmen lassen.

Seit Mai 2018 gilt eine verlängerte Vorfrist von 3 Monaten für folgende Fahrzeuge:

– Taxis, Rettungs- und Krankentransportfahrzeuge
– Lkw auch unter 3,5 t hzG (Fahrzeugklassen N1, N2 und N3)
– Omnibusse (Fahrzeugklassen M2 und M3)
– Anhänger über 3,5 t hzG (Klassen O3 und O4)
– Zugmaschinen, selbstfahrende Arbeitsmaschinen und Transportkarren mit einer Bauartgeschwindigkeit über 40 km/h

Die Begutachtung muss also im gelochten Kalendermonat selbst und in den drei vorangegangenen Kalendermonaten durchgeführt werden.

Historische Fahrzeuge haben eine zweijährige und alle anderen Fahrzeuge eine jährliche Überprüfung.

Was wird überprüft?
– Ausrüstung
– Beleuchtungs- und Warneinrichtungen
– Sicherheitseinrichtungen
– Fahrgestell und Karosserie
– Reifen und Räder
– Motor
– Bremsen

Quelle: ÖAMTC

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Freie Sicht für sichere Fahrt

Lichtbrechungen durch Schlieren auf der Außenseite der Windschutzscheibe, weniger Sehleistung durch Schmutz auf der Innenseite, hervorgerufen durch Staubteilchen und Zigarettenrauch, verursachen schlechte Sicht. Die dünne, wachsartige Schicht bemerkt man tagsüber kaum, umso mehr nachts durch erhöhte Blendung von anderen Scheinwerfern.

Tipp: Die Innenseite der Frontscheibe regelmäßig reinigen. Vorsicht bei der Reinigung der Außenseite der Windschutzscheibe: Bei hartnäckigem Schmutz Schaumreinigungsmittel und viel Wasser verwenden. Falsche Reinigung verursacht Kratzer und damit weniger Sehleistung. Ursachen dafür sind defekte Scheibenwischer, viel öfters aber jedoch die falsche Bedienung der Wischer.

Quelle: ÖAMTC

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Einbruch Prävention

Haus- u. Wohnungseinbruch: Wenn es passiert, wird man die Unsicherheit lange nicht los. Also was tun, um sorgloser zu schlafen und beruhigt in den Urlaub fahren zu können? (mehr …)

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